Virtuose Sinnlichkeit bis zum Finale

SOV-Abo-Konzert im Frühjahr 2019. in der Mitte zu sehen ist Violinist Emmanuel Tjeknavorian, der gerade den SOV-Part zur Haydn-Passionsmusik dirigierte. Mathis Fotografie

SOV-Abo-Konzert im Frühjahr 2019. in der Mitte zu sehen ist Violinist Emmanuel Tjeknavorian, der gerade den SOV-Part zur Haydn-Passionsmusik dirigierte.

 Mathis Fotografie

Der junge Geiger Emmanuel Tjeknavorian war herausragender Solist des jüngsten SOV-Konzerts. Sascha Goetzel dirigierte.

Von Katharina von Glasenapp

neue-redaktion@neue.at

Eine schmissige Ouvertüre, ein herausragender junger Solist und ein Erstlingswerk voller Überraschungen und Farben war die gelungene Kombination für die jüngsten Orchesterkonzerte des Symphonieorchesters Vorarlberg (SOV) in Feldkirch und Bregenz: Sasc


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