Rudolf Wacker: Stationen eines Lebens

Andreas Kosek als Wacker in Kriegsgefangenschaft. Kleine Bilder: oben: Manfed Welte (l.) und Roland Etlinger. Unten: Suat Ünaldi.
Dietmar Stiplovsek (3)
Zum 25-jährigen Jubiläum präsentiert das teatro caprile ein eindrückliches Stück über Rudolf Wacker – eine Reise in die Geschichte.
Von Lisa Kammann
Das Leben des Vorarlberger Künstlers Rudolf Wacker (1893 bis 1939) war ereignisreich – und nicht einfach. Seine Erlebnisse im Krieg und in Kriegsgefangenschaft, sein Kampf um Anerkennung als Künstler, die Zwischenkriegszeit bis zum Beginn des nächsten Weltkrieges: Es gibt viel zu er