Im Gespräch
Absurdes Theater und die Paradoxie der Welt

Erwin Wurm. APA/Klaus Techt
Interview. Erwin Wurm spricht über die „One-Minute-Sculptures“ und die Intention hinter seiner Arbeit.
Das vergangene Jahr war ein sehr intensives Jahr für Sie. Wie haben Sie da den Weg nach Lech gefunden? Sind Sie ein passionierter Skifahrer?
Erwin Wurm: Frau und Herr Schneider haben mich zu dieser Ausstellung eingeladen. Skifahren gehen konnte ich auch.
Wie kam es zur Auswahl der Werke in „Nordwand“?