Das Genie mit dem flinken Pinsel

Hans Staudacher, einer der wichtigsten Vertreter der österreichischen Nachkriegsmoderne, wird 95. Ein vergnüglicher Atelierbesuch.

Von Erwin Hirtenfelder

Bereits sein Name ist Programm. „Stau“ stehe für den inneren Stau an Erinnerungen, die er durchs Malen loszuwerden versuche, „da“ für seine dadaistische Gesinnung und „cher“ bedeute schlichtweg „lieb“, sagte Hans Staudacher einmal über sich selber.

Lieb und witzig ist der bedeut


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