Selbstbewusst und bewegend

John Eliot Gardiner dirigierte die English Baroque Soloists (kleines Bild) und den Monteverdi Chor.
Chris Christodoulou (1)/Sim Canetty-Clarke (1)/SALZBURGER FESTSPIELE/Silvia Lelli
Ein musikalisches Erlebnis bot „L’Orfeo“ von Monteverdi bei den Salzburger Festspielen.
Die Mächte der Unterwelt können ihr nicht widerstehen, dem Zauber der Musik des Orpheus. Am Mittwochabend nahm John Eliot Gardiners halbszenische Monteverdi-Trilogie bei den Salzburger Festspielen ihren Auftakt. Und „L’Orfeo“ betörte auch die als Unterwelt bestens geeignete Felsenreitschule. Heftige