Hohenems

Spannungsreiche Ausstellung mit historischem Kontext

Maternal Torah (l.), Ascherafigur. Ben Uri Collection/Dr. David und jemima Jeselsohn

Maternal Torah (l.), Ascherafigur. Ben Uri Collection/Dr. David und jemima Jeselsohn

In der Schau „Die weibliche Seite Gottes“ sind Artefakte und Werke aus unterschiedlichen Zeiten zu sehen.

Die Idee eines Gottes mit weiblichen Attributen ist in der Geschichte der drei großen monotheistischen Religionen von Beginn an ausgeschlossen worden. Auch wenn im Besonderen mit dem Bilderverbot im Judentum ein körperliches Bild von Gott überhaupt untersagt ist, stellen sich doch viele Gläubige Got


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