Selbstkritik
Nach langem Schweigen hat Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi Fehler im Umgang mit der Rohingya-Krise eingeräumt. Zugleich verteidigte sie das brutale Vorgehen der Armee gegen Muslime und die Verhaftung von Journalisten.