Aus Einsturz wird politisches Beben
Suche nach Schuldigen für Brückendesaster von Genua mündet in Hickhack zwischen Regierung, Opposition und Betreibergesellschaft. Die Suche nach Vermissten hält an.
Zwei Tage nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua werden die Rettungsarbeiten fortgesetzt. Es könnten immer noch „zwischen 10 und 20 Vermisste“ unter den Betontrümmern liegen, sagte Oberstaatsanwalt Francesco Cozzi. Bislang wurden 38 Todesopfer geborgen. 15 Verletzte werden in Spitälern beha