Ein Taucher starb, die Hoffnung lebt
Seit fast zwei Wochen müssen die Buben in der überfluteten Höhle in Thailand ausharren. Rettung bleibt gefährlich, aber möglich.
Die Überflutung der Tham-Luang-Höhle in Thailand forderte ein erstes Todesopfer. Einer der Rettungstaucher, ein 37 Jahre alter Thailänder, kam ums Leben, weil ihm die Atemluft ausging. Der ehemalige Marinetaucher hat Behälter mit Atemluft in der Höhle platzieren wollen und auf dem Rückweg das Bewuss