Poor Things

„Frankenstein-Feminismus“

Es ist offensichtlich: Mit „Poor Things“ hat sich Yorgos Lanthimos erneut selbst übertroffen.

Der Suizid einer hochschwangeren jungen Frau markiert nicht das Ende, sondern in diesem Fall den Beginn der Erzählung. Denn auf diesem Weg findet das Hirn des Ungeborenen in den Kopf der toten Mutt

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