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Politik
Neuwahlen statt Rücktritt
Thema
Nachrägliche Mitteilung
Steuern und Lohnkosten senken
Thema des Tages
Ziviler Aufschreimit Verzögerung
Privatklinik beendet Vertrag mit Arzt
Auch Demonstration in Wien geplant
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Tribuene
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Die Bahn steht still, wenn er es will
Ein Land in Aufruhr
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Riskantes Manöver
International
Weichen für Wahl-Kandidatur werden gestellt
Am Dienstag steht in New Hampshire die nächste Vorwahl an. Gewinnt Trump erneut, dürfte seiner Kandidatur wenig im Wege stehen. Konkurrentin Haley hofft dennoch.
Erste Impfkampagne startet in Kamerun
Die Impfung ist kostenlos und soll die Krankheit eindämmen. Impfaktionen sollen auch in anderen Ländern folgen.
Vermutlich drei Kinder in Flammen gestorben
In der Schweiz ist es im Kanton Luzern zu einem schweren Brandereignis gekommen. Drei Kinder werden vermisst.
Jamaika stärkt den Opferschutz
Militäreinsatz im Roten Meer
Österreich
Mordfantasien im „Exxpress“-Forum: Diskussion um Medienförderung
Der „Exxpress“ wird kritisisiert, weil es einen Beitrag mit Morddrohung im Forum nicht löschte. Nun wird diskutiert, ob das Online- Medium die Presseförderung verdient.
Prozess um Polizeigewalt gestartet
Ein Wiener Polizist ist wegen Amtsmissbrauch angeklagt. Er soll den Kopf eines Mannes mehrmals auf den Asphaltboden geschlagen haben.
oberösterreich
Polizei sucht Opfer von Sexualtäter
Beschwerdestelle nimmt Arbeit auf
Auto kollidiert mit drei Pferden
Unfall auf Badesee: 14-Jähriger ist tot
Kollision mit Bus fordert zwei Tote
Vorarlberg
Den Unternehmergeist entfesseln
Die Neos suchen den Austausch mit der Wirtschaft und stellen auch noch konkrete Forderungen auf.
Grünen-Duo erfreut über Nominierung
Die Schattenseiten des künstlichen Lichts
Expertinnen und Experten gaben bei Fachtagung Einblick in unterschiedliche Themenbereiche.
Wirbel um Klimaprotest in Feldkirch
Feldkircher ÖVP-Stadtrat, im Brotberuf als Rechtsanwalt tätig, holt nach Klimaprotest zum Rundumschlag aus. Anzeige gegen Aktivisten, Polizei und Bezirksbehörde.
Nein zu Photovoltaik-Pflicht auf Gebäuden
Zwei Drittel waren dagegen – auch die Gesetzesvorlage zur Anpassung der Gebäudevorschriften wurde abgelehnt.
Nur in Wien weniger Vögel gesichtet
Patient randalierte: Zehn Monate Haft
Vorbestrafter 24-Jähriger bedrohte in Krankenhaus Rettungssanitäter und versuchte, ihn zu verletzen.
Millionenprozess nach Explosion der Schule
Versicherung fordert von Gasunternehmen und von Bohrarbeiter vier Millionen Euro: Gasregler soll nicht gewartet und beschädigt worden sein und zu Vollbrand geführt haben.
ÖBB rät, Reisen zu verschieben
17-jährige Geisterfahrerin sorgte für Chaos
Alle Tatverdächtige ausgeforscht
Mit Drogen im Taxi
Pkw brannte auf Autobahn
Marihuana und Kokain in der Unterhose
Ein neuer Händler für Verpackungen
Ralf Oesingmann, der frühere Geschäftsführer von Meier Verpackungen in Hohenems, hat sich mit seinem Unternehmen Mflex Verpackungen selbstständig gemacht.
Langjähriger Blum-Geschäftsführer Bertl Widmer gestorben
Laugengebäck steht an der Spitze
Meusburger machte 2023 weniger Umsatz
Das international tätige Wolfurter Unternehmen will im heurigen Jahr die Position als Marktführer ausbauen.
Kultur
Zukunftsfragen in Bild und Beton
Die Ausstellung im Kunstforum Montafon zeigt eine Gegenüberstellung der Künstler Johanna Tinzl und Andreas Werner.
Von Sieglinde Wöhrer
sieglinde.woehrer@neue.at
Mehr als ein Jahr im Vorhinein sei die Ausstellung „Looming at the Horizon“ geplant gewesen, bevor Johanna Tinzl und Andreas Werner im Duo Anfang Dezember ihre Arbeiten präsentierten. Ihre Werke haben sie in gemeinsamer Absprache teilweise extra für die Gegebenheiten in Schruns angefertigt und aufeinander abgestimmt. Auch für den künstlerischen Leiter Roland Haas sei es interessant, „wie Künstler heute umgehen“ und im Raum Veränderungen bewirken.
Das mittlerweile 20jährige Konzept der Gegenüberstellung von zwei Künstlern habe auch diesmal wieder erfolgreich funktioniert und die Ausstellung wird nun bis 11. Februar verlängert. Wie so oft habe Haas die beiden Künstler in Wien gefunden, wo das Kunstforum ein gutes Image habe, denn Absagen bekomme er eigentlich nie, erzählt Haas im Interview.
Gletscherschmelze. Johanna Tinzl habe mit ihren Skulpturen von Gletscherabgüssen schon das „perfekte“ Thema gehabt, das inhaltlich auch zu vergangenen Ausstellungen passe, die sich immer wieder um Ökologie und den Klimawandel drehen. Filmisch verhandelt die Künstlerin Zukunftsfragen, Geister und Gespenstern sowie die Volks- beziehungsweise Folklorekultur im alpinen Raum. Zudem beschäftigt sie sich auch mit der Problematik der Gletscherschmelze, indem sie vor Ort maßstabgetreue Umrissformen der Gletscher mit Alabastergips anfertigt und daraus in ihrem Atelier in Wien Skulpturen aus Beton herstellt. Somit wird auch das Material selbst Teil ihrer kritischen Auseinandersetzung, denn genau die Zementherstellung sei für „für bis zu 9 Prozent aller vom Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich.“ In diesem „Archiv des Verschwindens“ hat Tinzl seit 2019 Abgüsse der isländischen Gletscherzunge „Sólheimajökull“, des Gepatschferners im Kaunertal, des Schalfferners im Ötztal und der Pasterze am Großglockner gesammelt und 2023 auch den Vermuntgletscher der Silvretta künstlerisch archiviert. Trotz des robusten und unverwüstlichen Materials erscheinen Tinzls Skulpturen im Kunstforum Montafon fragil wie Spinnentiere, wo sie auf langen dünnen Beinen befestigt zwischen den hybriden Zeichnungen von Andreas Werner eine spannende Wirkung erzeugen.
Hybride Wesen. Andreas Werner ist ein Künstler, der Haas mit seinen Werken auf besondere Weise beeindruckt habe. Seine großformatige Bleistiftzeichnungen hängen an den Wänden des Kunstforum Montafon, gegenüber sind selbst gebaute käfigähnliche Vitrinen in den Raum gestellt. Seit 2017 arbeitet der Künstler an einer Serie großformatiger Zeichnungen mit ungewöhnlichen Konfigurationen, die zwischen Architektur und Skulptur, Rakete und Roboter angesiedelt sind und dystopische Stimmungen beinhalten. Die leicht bedrohlich wirkenden Darstellungen von Figuren in Kampf- und Angriffspositionen weisen einerseits auf prähistorische Vergangenheiten, während sie gleichzeitig durch abgebildete Mensch-Maschinen-Wesen sowie deren Interaktionen auf interessante Weise fiktive Zukunftsszenarien durchspielen. Die neueren Arbeiten hat der Künstler außerdem auch farblich gestaltet.
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Legendentreffen zum 50-Jahr-Jubiläum
musers Marie
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