Ausgabe vom 20.11.2025 der NEUE Vorarlberger Tageszeitung

Thema des Tages

Politik

Zuerst verschärft, ab 2027 vereinheitlicht

Aktion Scharf gegen Steuerbetrug

Kinder- und Jugendhilfe: Experten fordern Kurswechsel

Zum Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention fordern Organisationen eine bundesweite Kinder- und Jugendhilfe.

Novelle einstimmig beschlossen

Trumps Machtbasis beginnt zu bröckeln

Verheerende Angriffe auf Wohnviertel

„Freispruch“ für Prinzen, F-35-Jets für Riad

Mister KI läutet „neue Ära“ ein

Tribuene

Afghane gesteht Anschlagpläne

Am Landesgericht Salzburg hat am Mittwoch ein Prozess gegen einen 22-jährigen Afghanen wegen terroristischer Anschlagspläne gestartet.

Österreich

Vogelgrippe in Betrieb mit 700 Gänsen

14-Jähriger wegen Amokdrohung angezeigt

Missbrauch im Taxi: Lange Gefängnisstrafe

64-jähriger Taxifahrer mit zahlreichen Vorstrafen missbrauchte nach Ansicht der Richter bei Krankentransport geistig beeinträchtigte Jugendliche, die dadurch traumatisiert wurde.

Vorarlberg

5,2 Millionen Euro für neuen Radweg

Radfahrer verletzt Kind: Zeugenaufruf

Jugendlicher als Seriengewalttäter

Vorbestrafter 17-Jähriger verletzte bei massivstem Vorfall einen Mann mit Tritt gegen Kopf absichtlich schwer.

Interspar investiert 40 Millionen Euro

Wie nutzen Vorarlberger die KI?

Die NEUE hat vor „Ahead x Vorarlberg“ nachgefragt, wie Menschen in Vorarlberg ChatGPT und Co. sehen und verwenden.

Mit KI geht vieles deutlich schneller

Neue Möglichkeiten des kreativen Denkens

Es kommt nun Licht in die NS-Aufbaugemeinde Schwarzenberg

Insgesamt elf Gemeinden in Vorarlberg wurden durch die Nationalsozialisten zu einer „Aufbaugemeinde“ auserkoren. Schwarzenberg war eine davon und wollte sich dieser Vergangenheit lieber nicht stellen.

Tag der Kinderrechte: Kritik an Kürzungen

Grüne kritisieren Einsparungen im Kinder- und Jugendbereich, während die Landesregierung Schutz- und Präventionsarbeit hervorhebt.

Beteiligungsprojekt ausgezeichnet

Biotopexkursionen waren gefragt

E-Werke froh über Stromhandelsausstieg

Das vor der Beschlussfassung stehende ElWG zeige, dass die Beendigung des Stromhandels die absolut richtige Entscheidung für den privaten Anbieter sei.