Türkei ist erbost und spricht von „Islamophobie“ in Wien
Vor allem im Internet schaukelt sich antiösterreichische Stimmung auf. Kirchenschließungen gefordert.
Erwartungsgemäß hat die Türkei die von der österreichischen Bundesregierung verkündete Moscheenschließung heftig kritisiert. Die Maßnahmen seien ein Ausdruck „der islamophoben, rassistischen und diskriminierenden Welle, die durch dieses Land geht“, schrieb Präsidentensprecher Ibrahim Kalın auf Twitt