London bietet dem Terror die Stirn
Die Hauptstadt ringt um Normalität. Der Attentäter, der 52-jährige Brite Khalid M., war den Behörden bekannt, galt aber als Randfigur.
Business as usual“ sollte es sein in London. Ihrem täglichen Geschäft müsse die Themse-Stadt unbeirrt nachgehen, war das Gebot von Premierministerin Theresa May. In typisch stoischer Haltung wollte Westminster auf den Terror reagieren, der am Vortag so brutal aufgeschreckt hatte. Alles andere, darin