„Es gibt noch Lücken, die gefüllt werden können“

Der langjährige Obmann Werner Bundschuh (l.) mit seinem Nachfolger Johannes Spies.
Klaus hartinger
Interview. Die Malin-Gesellschaft hat nach 30 Jahren einen neuen Obmann bekommen: Johannes Spies folgt auf Werner Bundschuh. Im Interview sprechen die beiden über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der vor 40 Jahren gegründeten Vereinigung.
Von Brigitte Kompatscher
brigitte.kompatscher@neue.at
Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der historischen Johann-August-Malin-Gesellschaft kam es zu einem Wechsel an der Spitze. Nach 30 Jahren wurde Werner Bundschuh als Obmann von Johannes Spies abgelöst. Spies wurde 1981 in Graz geboren, besucht