Frühe Sperrstunde: Bauernopfer für den Wintertourismus

Die heimische Gastronomie hat schon bessere Zeiten gesehen. Die neuerliche Sperrstundenverkürzung stößt den Wirten sauer auf. Viele fühlen sich im Stich gelassen und bezweifeln den Sinn dieser Maßnahmen.
Von Georg Widerin
georg.widerin@neue.at
Die Sperrstundenverkürzung auf 22 Uhr ist am Freitag in Kraft getreten. Die NEUE am Sonntag hat sich in der Bludenzer Gastronomie-Szene umgehört, was das bedeutet.
Michaela Tschanun-Spescha ist Wirtin im Bludenzer Gasthaus Riedmiller. Das Riedmiller ist eine Blud