Stadt-Land-Divergenzen gibt es genug. Das fängt zum Beispiel beim Grüßen an. Kaum ein urbaner Großstädter käme auf die Idee, an der Feinkosttheke im Supermarkt anderen Kundinnen ein liebenswertes „Griaß di“ zuzurufen, während er gerade auf den bestellten Wurstaufschnitt war