Nährstoff für die Ich-Werdung

Auf der Suche nach Geborgenheit in einer beschleunigten Gesellschaft warten viele Fallgruben und „Gespenster unserer Zeit“, warnt Psychotherapeutin Monika Wogrolly. Von Klaus Höfler

Am Ende reichte es für die Silbermedaille. „Geborgenheit“ wurde 2004 vom Deutschen Sprachrat und dem Goethe-Institut zum zweitschönsten deutschen Wort gekürt. Noch vor „lieben“. Aber gehören die beiden Begriffe nicht ursächlich zusammen? Ist Geborgenheit, dieses große Gefühlsgebäude, in dem man sich

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