Wird Italien zum Schreckgespenst für die Eurozone?
Das geplante Regierungsprogramm für Italien hat schon jetzt zu Unruhe an den Finanzmärkten geführt. Selbst die EU-Partner halten sich nicht an die übliche Zurückhaltung.
Von Thorsten Knuf, Brüssel
In der Europäischen Union herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Das liegt in der Natur der Sache: 28 Mitgliedstaaten hat die Gemeinschaft, irgendwo wird eigentlich immer gewählt oder eine neue Regierung gebildet. Wie das in Demokratien üblich ist.
Und weil das so ist, hat