„Ich habe die ein oder andere Träne verdrückt“

Am Samstag vor einer Woche brauste Elisabeth Kappaurer in Sestriere als Viertschnellste des zweiten Durchgangs auf Platz 14. GEPA
Interview. Vier Jahre musste die Bezauerin Elisabeth Kappaurer (28) verletzungsbedingt pausieren. 2018 erlitt sie einen Schien– und Wadenbeinbruch, 2019 brach sie sich beide Beine. Vor acht Tagen brauste Kappaurer beim Weltcup-RTL in Sestriere auf Platz 14. Ein offenherziges Gespräch über Wille, Zweifel und Stolz.
Von Hannes Mayer
hannes.mayer@neue.at
Samstag, der 10. Dezember, war mit dem 14. Platz beim Weltcup-Riesentorlauf in Sestriere ein großer Tag für Sie.
Elisabeth Kappaurer: Sagen wir so, ich hätte die Platzierung genommen, wenn man sie mir vor dem Rennen angeboten hätte. (lacht) Es hat sich cool angefüh