„Rasche Lösung“
Kärnten will als einziges Bundesland einer Erhöhung der Zuverdienstgrenze für ukrainische Flüchtlinge in Richtung der Geringfügigkeitsgrenze von 485 Euro weiterhin nicht zustimmen. Flüchtlingskoordinator Michael Takacs bekräftigte dennoch seine Hoffnung auf eine „rasche Lösung“.