Fluchtgeschichten per Rad erfahrbar

Symbolische Grenzsteine mit Namen markieren die einzelnen Stationen entlang der Strecke. Dietmar walser

Symbolische Grenzsteine mit Namen markieren die einzelnen Stationen entlang der Strecke.

 Dietmar walser

„Über die Grenze“ heißt ein neues Projekt des Jüdischen Museums Hohenems mit Partnern. Per Fahrrad kann dabei in die Geschichten von vor dem NS-Regime Geflüchteten eingetaucht werden.

Emilie Haas flieht am 28. März 1938 mit ihrer Cousine Elisabeth Frank bei Höchst übe die Grenze nach St. Margrethen. Im Juni 1942 war sie vor ihrer bevorstehenden Deportation ins Todeslager Sobibor untergetaucht und unter falschem Namen bei Bauern im Sauerland untergekommen. Über einen „arischen“ Be

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