Zeit, Kunst infrage zu stellen

Die Performances „stations“ (l.) und „forces“ (oben). Andre Cornellier, Laetitia Bica

Die Performances „stations“ (l.) und „forces“ (oben). 

Andre Cornellier, Laetitia Bica

Günter Marinelli widmet das tanz.ist Festival den künstlerischen Zugängen von Choreografinnen und Tänzerinnen und reagiert damit auf internationale femi­nistische Trends.

Von Sieglinde Wöhrer

sieglinde.woehrer@neue.at

Im internationalen Kontext habe sich in den letzten Jahren ein konservativer Schub auf die Kunst übertragen und zensurartige Situationen mit sich gebracht. So stünde die als überwunden geglaubte Übersexualisierung doch im Vordergrund, beschreibt der Inten

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