Ein teuflisch gutes Sommer-Stück

Caro Stark und Stephan Kasimir auf den Stufen im Kulturhauspark, die eine tolle Theater-Arena ergeben. Im kleinen Bild das güldene Ensemble von „jedermann (stirbt)“. Dietmar Stiplovsek (1)/Caro Stark (1)
Das Ensemble unpop und Caravan zeigen Ferdinand Schmalz’ „jedermann (stirbt)“ als Open-Air-Theater.
Von Lisa Kammann
lisa.kammann@neue.at
Jedermann stirbt, und jeder Mensch stirbt einmal. Ferdinand Schmalz’ Geschichte des Jedermanns ist ein sprachmächtiges Memento mori, und sie ist eine Geschichte über uns alle: „jedermann ist niemand, niemand anderes als wir“, heißt es in dem Stück des vielbeachtet